AKV Newsletter XXXIX (13.11.2018) 

EINLADUNG

Der Vortrag S.E. des Botschafters

findet am Dienstag, 20. November 2018 um 19:30 Uhr

im Leosaal des Curhaus (Stephansplatz 3, 4. Stock, 1010 Wien) statt.

Im Anschluss an den Vortrag wird zu einem kleinen Empfang gebeten.

Wir bitten um Anmeldung unter office@akv.or.at 

Download der Einladung und des Lebenslaufes des Botschafters

EINLADUNG

Wie jedes Jahr rufen wir alle Mitglieder der AKV und deren Mitgliedsorganisation auf

wieder am Fackelzug teilzunehmen um unsere Soldarität für verfolgte Christen auszudrücken und um auf die weltweite Christenverfolgung aufmerksam zu machen.

Download der Flyers und des INFO-Blattes

 Rosenkranzfest und Symposium in Wien, 06.10.2018

 MKV/ÖCV Abordnung vor den Gedenktafeln, Präsident Kukacka legte eine Kranz nieder

Anlässlich des Symposiums "Katholische Kirche zwischen 1918 und 1938 - Christus ist euer Führer" und zum 80. Jahrestages des Rosekranzfestes fand im Wiener Erzbischöflichen Palais eine Gebets-Statio vor der Gedenktafel statt, welche an den Sturm der Hitlerjugend auf das Erzbischöfliche Palais erinnert. Dabei wurde das Palais verwüstet und der Domherr Johann Krawarik (Mitglied von MKV und ÖCV) gewaltsam aus dem Fenster gestürzt; er kam schwer verletzt mit dem Leben davon. Am 80. Jahrestag dieser großen kirchlichen Widerstandsfeier vom 07. Oktober 1938 (Rosenkranzfest) hob AKV-Präsident Helmut Kukacka den Lernprozess der Kirche und der katholischen Vereine durch die tragischen Ereignisse von 1933/34 und 1938 hervor. "Wir lehnen aufgrund dieser Erfahrungen jede antidemokratische Einstellung und antidemokratische Staatsform ab", betonte er.

Download des ausführlichen Berichts 

Verleihung der Opilio-Rossi-Medaille, 17.10.2018

 Univ. Prof. Dr. Taschner, Dr. Johann Marte, Präsident Mag. Helmut Kukacka nach der Verleihung

Der ehemalige Osteuropa-Diplomat, spätere Nationalbibiliotheks-Generaldirektor und zuletzt als "Pro Oriente"-Präsident tätige Jurist und Theologe Dr. Johann Marte (83) ist am 17. Oktober 2018 bei einem gemeinsamen Festakt der AKV und des ÖVP-Klubs im Palais Epstein in Wien mit der "Kardinal-Opilio-Rossi-Medaille" für seine Leistungen im Bereich des katholischen Laienapostolats ausgezeichnet worden. AKV-Präsident Mag. Helmut Kukacka und NR Abg. Dr. Rudolf Taschner würdigte den Einsatz Martes für die Durchsetzung von Menschenrechten und Religionsfreiheit und sein Engagement für verfolgte Christen. Marte sprach daher in seiner Dankesrede davon, "dass es im Inneren des Islam so etwas wie eine Reformation" brauche.

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Hilfe für Christen in Not im Nahen Osten

Großer Erfolg der "Aktion Heimkehr" im Irak, 09.10.2018

 Helmut Kukacka und der chaldäische Pfarrer Salar Bodagh, unser Ansprechpartner für Telskof/Baqofa

Insgesamt rund 500.000 Euro haben die AKV, CSI Österreich, die Initiative Christlicher Orient (ICO) sowie die Kardinal-König-Stiftung und die Diözese Linz aufbringen können, um damit die Rückkehr von irakischen Christen in die Ninive-Ebene zu unterstützen. AKV-Präsident Helmut Kukacka war gemeinsam mit CSI Österreich Vorstand Georg Pulling und ICO Obmann Slawomir Dadas Anfang Oktober im Nordirak, um sich über den aktuellen Stand der "Aktion Heimkehr" vor Ort zu informieren. In der Kleinstadt Telskof und der benachbarten Ortschaft Baqofa haben die beteiligten Organisationen mitgeholfen, die Wasser- und Stromversorgung wieder in Gang zu bringen und Familien bei der Instandsetzung ihrer Häuser unterstützt. Weiters wurden ein Sozial- und Gemeinschaftszentrum für die chaldäische Kirche und eine "Food-Factory" aufgebaut, in der lokale Produkte zu örtlich üblichen Lebensmitteln verarbeitet und dann verkauft werden. Zudem ist ein weiteres Familienzentrum in Bau, das der Bevölkerung vor Ort als Treffpunkt dienen wird und ebensfalls aus unseren Spenden finanziert wird. Im Weihnachtsnewsletter wird es eine umfassende, ausführliche und abschließende Darstellung der AKV Spendenaktion "Hilfe für Christen in Not im Nahen Osten".

Download des ausführlichen Berichts

Link Bericht kurier.at (14.10.2018)

Link Bericht Neues Volksblatt (11.10.2018)

Link Bericht Oberösterreichische Nachrichten (17.10.2018)

Parlamentarischen Bürgerinitiative #fairändern unterschreiben

noch bis 24. November 2018

Warum wurde die Initiative gestartet?

Erstes Ziel ist es Stimmung zu machen, dass der Blick der Politik auf den Bereich Lebensschutz gerichtet wird. Die Regierung ist offen für unsere Anliegen. Die Chancen, etwas im Lebensschutz zu verbessern, standen noch nie so gut wie jetzt. Wir unterstützen die Politik, damit sie trotz des zu erwartenden Gegenwindes Maßnahmen setzt, um für faire Bedingungen zu sorgen. Über den Lebensschutz soll endlich gesprochen und diskutiert werden - das Problembewusstsein wird so geschaffen. Dieses ambitionierte Ziel kann nur durch das gemeinsame Engagement vieler erreicht werden. Offizieller Zeitraum zum Unterschriftensammeln in Papier ist bis 24. November 2018. Die Parlamentarische Bürgerinitiative braucht viele Unterschriften, um politisches Gewicht zu erzeugen.

Die detaillierten Forderungen sind zu finden auf www.fairaendern.at

Wer Unterschriften sammeln möchte, bitte per Mail an info@fairaendern.at schreiben!